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De Telegraaf: "Kendrion will seine Expansion in China beschleunigen"

Die niederländische Zeitung 'De Telegraaf' hat ein Interview mit Kendrion-CEO Joep van Beurden über unsere strategischen Pläne in China und in der Automobilindustrie veröffentlicht. Lesen Sie die Zusammenfassung des Interviews:

"Der Name Kendrion mag in der niederländischen Bevölkerung nicht sehr bekannt sein, aber das Unternehmen kann einen beeindruckenden Jahresumsatz von 519,3 Millionen Euro vorweisen. Van Beurden erklärt: "Viele Menschen kennen uns nicht, weil wir in beträchtlicher Entfernung zum Verbraucher tätig sind. Wir stellen keine kompletten Elektromotoren her, sondern sind auf die Produktion von Teilen für Elektromotoren spezialisiert. Wir sind in der hochwertigen Fertigungsindustrie tätig und halten in den Märkten, in denen Kendrion aktiv ist, einen Marktanteil von 15 bis 20 %."

Trotz eines kleinen Hauptsitzes in Amsterdam Zuidoost mit nur 17 Mitarbeitern werden zwanzig Fabriken in neun Ländern überwacht. Im vergangenen Monat hat Kendrion seine Kapazitäten in der chinesischen Stadt Suzhou um 50 % erweitert, was seine ehrgeizigen Wachstumspläne widerspiegelt. Van Beurden unterstreicht das rasante Wachstum in China: "Als ich 2016 zu Kendrion kam, machte China 3 % unseres Umsatzes aus. Derzeit liegt er bei etwa 10 %, was 50 Millionen Euro entspricht, und wir erwarten, dass er sich innerhalb von drei bis vier Jahren auf 100 Millionen Euro verdoppeln wird."

Kendrion sieht zukünftige Wachstumschancen im Bereich der erneuerbaren Energien und der Energiewende, insbesondere bei der Produktion von Komponenten für Windkraftanlagen und Elektromotoren für industrielle Anwendungen. Das Unternehmen hat beschlossen, nicht mehr in Teile für Autos mit fossilen Brennstoffen zu investieren. Van Beurden fügt hinzu: "Als ich 2016 zu dem Unternehmen kam, stammten zwei Drittel unseres Umsatzes aus der Automobilindustrie und ein Drittel aus dem Industriesektor. Jetzt kommen 45 % unseres Umsatzes aus der Automobilindustrie und 55 % aus dem Industriesektor."

 

Von GERT VAN HARSKAMP 

  • Lesen Sie den gesamten Artikel auf De Telegraaf (Anmeldung erforderlich, nur auf Niederländisch)